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Titelthema

Setzen wir unsere Energie richtig ein?

Setzen wir unsere Energie richtig ein?
Die Haupt- und Ehrenamtlichen in den Pfarreien sind enorm engagiert und investieren viel Kraft in ihre Kirche. Dennoch haben manche das Gefühl, dass nichts vorangeht. Vielleicht liegt das auch daran, das die Energie nicht immer richtig eingesetzt ist.
Foto: DieterMeyrl/iStock
Die Kirche befindet sich derzeit in einem großen Wandlungsprozess, der sich vor allem an der Basis bemerkbar macht: In den Gemeinden werden die Ressourcen knapp. Immer weniger Priester, fehlendes pastorales Personal, ein deutlicher Rückgang an Kirchenmitgliedern und aktiven Christen – all dem sollen die Gemeinden mit neuen Strukturen und veränderten Angeboten begegnen. War es vor rund 15 Jahren der Zusammenschluss der Gemeinden in Seelsorgeeinheiten, so ist es heute der Wandlungsprozess »Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten«, der viel Energie bindet. Neue Ideen für die Kirche von Morgen und kreative Aufbrüche sind willkommen, doch wie soll man das »nebenbei« stemmen, wo man gerade noch so über die Runden kommt, um den laufenden Gemeindebetrieb aufrechtzuerhalten. »Was sollen wir denn noch alles machen?« oder »Es ändert sich ja doch nichts!«, wehren die einen ab. »Es geht nichts voran«, klagen die anderen. Wie kommt es zu so viel Frustration und Entmutigung? Sind die Gemeinden überlastet, haben die Mitarbeiter resigniert, werden die Ehrenamtlichen überfordert? Oder wird die Energie einfach falsch eingesetzt und gar verschwendet?

In Waiblingen machte die Kirche im Januar eine ernüchternde Erfahrung: Im Rahmen des Prozesses »Kirche am Ort« hat das Dekanat Rems-Murr alle in den Gemeinden Engagierten zu einer Zukunftswerkstatt eingeladen. Im »Entwicklungslabor Kirche 2030« sollte man sich austauschen und Ideen für die Zukunft spinnen. Doch es kam kaum jemand. Von den 400 Kirchengemeinderäten waren zwei erschienen, die weiteren acht Interessierten waren Hauptamtliche von Caritas und Mitarbeiter des Dekanats. [...]
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