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Hoffnungsort
LUST AUF KIRCHE (5): HEUTE GANZ DA SEIN

Wenn wir nicht bei uns sind, wie können wir da Gott begegnen?

Wenn wir nicht bei uns sind, wie können wir da Gott begegnen?
»Seht, ich mache alles neu«: Innerlich wach sein für das, was gerade geschieht wie hier in der Taufe, erfüllt mit Freude und Lust in und an der Kirche. Ich lasse das Leben fließen, der Heilige Geist kann sich ausbreiten.
Foto: KNA
Lust auf morgen in der Kirche stellt sich ein, wenn es uns gelingt, jetzt schon – heute – immer wieder Lust in der Kirche, in unseren Begegnungen, bei unserem Dienst zu erfahren. Dafür ist es notwendig, dass wir noch viel bewusster, als wir das in der Regel tun, im Moment leben. Für den Kirchenvater Thomas von Aquin ist Lust eine positive Erfahrung. Wer ganz in seinem Tun aufgeht, der empfindet Lust. Einer der Gründe dafür, dass Thomas sich so positiv über die Lust äußert, hat auch damit zu tun, dass uns die Erfahrung von Lust in die Gegenwart zurückbringt. Wir sind dann ganz eingenommen und erfüllt von dem, was wir gerade tun und erleben. Ich möchte daher Mut machen, vor lauter Bemühen um das, was sich alles in der Kirche und in der Seelsorge ändern sollte, nicht den Augenblick zu vergessen und das, was wir gerade tun, ganz zu tun und als etwas Sinnvolles und Wertvolles zu erachten.

Die Seelsorgerin, die in einem Hospiz arbeitet, nimmt im Rahmen einer kleinen Feier zusammen mit den nächsten Angehörigen der Verstorbenen und den Mitarbeiterinnen des Hospizes Abschied von der Toten. Sie spricht ein Gebet, trägt einen Text vor, singt zusammen mit den anderen ein Lied. Sie geht ganz auf in dem, was sie tut. Ist ganz präsent. Sie tut es für die Tote, die Angehörigen, die Mitarbeiter, und sie tut damit auch etwas für sich. Sie spürt, dass es gut ist, hier zu sein. Auch, einfach da zu sein. Jetzt. In diesem Moment, in dieser Situation. [...]
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