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Hoffnungsort
LUST AUF KIRCHE (4): SICH VOM HEILIGEN GEIST DURCHEINANDERWIRBELN LASSEN

Den Blick schärfen für das, was Ballast ist und erdrückt

Den Blick schärfen für das, was Ballast ist und erdrückt
Chaos? Manchmal muss etwas erst durcheinandergewirbelt werden, damit es neu in Ordnung kommt und alles seinen angemessenen Platz und seinen Ort findet. Dabei fliegt das eine oder andere vielleicht auch ganz raus und dafür kommt etwas Neues, das bisher nicht gesehen oder vernachlässigt wurde.
Foto: asbe/iStock
Die Lust auf morgen in der Kirche bleibt uns erhalten, Neues, Erneuerung können geschehen, wenn wir uns – auch und gerade in unserem Glauben – immer wieder aufscheuchen lassen von der Kraft des Heiligen Geistes. Tun wir das? Was hält uns davon ab? Die Zeiten, in denen wir in der Kirche nicht den Mund aufmachen durften, sind doch mittlerweile vorbei. Man muss heute auch als kirchlicher Mitarbeiter normalerweise keine Angst mehr davor haben, gemaßregelt zu werden, wenn man seine Überzeugung oder Kritik äußert. Ist es vielleicht die Angst, wir könnten auf etwas stoßen, das uns herausfordert, das unangenehme Konsequenzen für uns haben würde? Sind wir tatsächlich bereit, uns von der Kraft des Heiligen Geistes mitreißen lassen? Eines kann uns nicht erspart werden: Wir müssen von ihm durcheinandergewirbelt werden. Dazu fordert uns Papst Franziskus auf, wenn er sich mehr Wirbel für die Kirche wünscht und uns auf Spanisch auffordert: »Hagan lìo!«, »Macht ein Durcheinander!«

Wenn der Heilige Geist am Zug ist, wird er so manchen Staub aufwirbeln, der sich in den Jahrhunderten in der Kirche festgesetzt und dabei auch so manches zudeckt hat, was jetzt wieder sichtbar wird und zum Leuchten kommt. Das betrifft auch die Tradition der Kirche, wo sie den Blick auf Gott eher verstellt als fördert. Mir helfen hier Personen wie der Trappist und Schriftsteller Thomas Merton oder der Benediktiner Bruder David Steindl-Rast, die meinen Blick für das Wesentliche schärfen. [...]
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