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Glaubensland
Gott und das Wetter (5): Die Wolken am Himmel

»Seine Allmacht ballt die Wolken zusammen«

»Seine Allmacht ballt die Wolken zusammen«
Wolken werden biblisch oft als Verbindung zwischen Himmel und Erde, Gott und Menschen gesehen. Sie können wie hier dunkel, geheimnisvoll und bedrohlich erscheinen.
Foto: KNA
Duftig weiß, wie wollige Schäfchen, oder dunkel und bedrohlich ziehen Wolken übers Land hinweg. Zwischen Himmel und Erde schwebend, gelten sie nicht nur in der Bibel als mal verbindender, mal trennender Puffer zwischen irdischer und göttlicher Sphäre. Wolken, das bedeutet häufig auch Regen und damit Fruchtbarkeit. Gelenkt von den Göttern, so glaubt man in vielen Kulturen, tragen sie das kostbare Nass ins Land hinein.

Doch die Wolken in ihrer einerseits stofflichen, zugleich aber ungreifbaren Form haben auch symbolische Bedeutung. Auf und über den Wolken, das zeigen unzählige Kunstwerke, vermuten Menschen seit Jahrtausenden den Ort, an dem Götter und Engel wohnen. Als nicht greifbare Trennschicht zwischen Himmel und Erde bieten die Wolken den Göttern den Grund, auf dem sie thronen, daherfahren oder unter Blitz und Donner ihre Kämpfe austragen.

Zugleich verbergen die Wolken das Göttliche aber auch vor menschlichen Blicken. Im Islam symbolisiert die Wolke daher die Unerforschbarkeit Allahs. Und auch die Bibel erzählt, dass Gott sich nicht selten hinter Wolken verbarg. Gottes Größe zeigt sich laut Bibel in den verschiedensten Wettererscheinungen. Auch für das Entstehen der Wolken sei er verantwortlich, erklärt Jesus Sirach, denn »seine Allmacht ballt die Wolken zusammen« (Sir 43,15). Und ein Psalmbeter lobt Gott: »Du tränkst die Berge aus deinen Kammern, aus deinen Wolken wird die Erde satt« (Ps 104,13) [...]
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