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Glaubensland
Küsse haben unterschiedliche Symbolik und Bedeutung

»Grüßt mit heiligem Kuss!«

»Grüßt mit heiligem Kuss!«
Der Altarkuss durch den Zelebranten, hier Kardinal Reinhard Marx, gehört zum Beginn jeder Eucharistiefeier.
Foto: KNA
Als schönste Impfung der Welt bezeichnet der »Verein Kussfreunde« das Küssen. Das Immunsystem werde angekurbelt; Vielküsser lebten zudem länger. Doch je nachdem, wer wen wie küsst, kann der Kuss unterschiedliche Bedeutung haben. Stoff zum Nachdenken gerade am Valentinstag, der als Welttag der Verliebten bezeichnet wird.

»Ein Kuss ist ein oraler Körperkontakt mit einer Person oder einem Gegenstand.« So nüchtern definiert Wikipedia die Geste, die zu den ausdrucksstärksten menschlichen Äußerungen gehört. Es gibt den Friedenskuss, den politischen Bruderkuss, den erotischen Kuss, den zärtlichen Elternkuss – aber auch den Handkuss und den per Hand zugeworfenen Luftkuss. Zwischen Kuss und Kuss liegen also Welten.

Selbst in der Bibel ist Küssen keineswegs verboten. Jesus küsste und wurde geküsst. Eine Frau in Kapernaum ließ nicht ab, ihm unter Tränen die Füße zu küssen. Wegen seiner starken Symbolik kann der Kuss allerdings Inbegriff des Verrats werden, etwa bei Judas. Der Kuss ist eine universale Geste, die über das Menschsein hinausgeht: Nach Ansicht des Verhaltensforschers Irenäus Eibl-Eibesfeldt hat das gegenseitige Berühren der Lippen seinen Ursprung in der Nachwuchspflege von Menschen und Tieren. Aus dieser friedvollen Eltern-Kind-Beziehung habe er sich zu einem »Zärtlichkeits- und Befriedungsritus« entwickelt. Bei einem hingebungsvollen Kuss sind mehr als 30 Gesichtsmuskeln in Bewegung, haben Mediziner herausgefunden. Adrenalin und Glückshormone werden ausgeschüttet. Allerdings auch Bakterien ausgetauscht. Küssen schränkt aber die Produktion von Stresshormonen ein. [...]
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