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Hoffnungsort
ZWISCHEN ZWEIFEL UND HOFFNUNG (4): SICH ÖSTERLICH AN GOTT ERFREUEN

Gott will wissen, was es bedeutet, Mensch zu sein

Gott will wissen, was es bedeutet, Mensch zu sein
Wie fühlen sich die Blumen an, wie duftet der Frühling, wie schmecken die Früchte? Gott will wissen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. In Jesus hat er das Leben gekostet und gezeigt, was Menschen möglich ist. Die österliche Freude lebt aus dieser Gegenwart Gottes.
Foto: iStock
Einer der berühmtesten Romane des 20. Jahrhunderts ist »Der Name der Rose« von dem kürzlich verstorbenen Schriftsteller Umberto Eco. In einem Kloster des ausgehenden Mittelalters entbrennt ein heftiger Konflikt um eine verschollen geglaubte Schrift des Aristoteles über das Lachen. Die einen wollen sie endlich lesen, ein alter Mönch hingegen, der zu viel sündenfixierte Theologie verinnerlicht hat, sieht darin Teufelswerk. Am Ende geht das Kloster nach einem erbitterten Streit um diese Schrift und nach mehreren Morden in Flammen auf. Religionskonflikte hatten immer schon die Tendenz zu eskalieren. Aber war es in diesem Roman nur die reine Neugierde, vielleicht sogar die sündhafte Neugierde, die einige Mönche so erpicht sein ließ auf diese Schrift?

Sicherlich war es nicht die sündhafte Neugier, sondern die Intuition, dass mit dem Christentum, das ihnen vorgeschrieben wurde, etwas nicht stimmen konnte. Sollte der Schöpfer von Himmel und Erde so freudlos sein? Völlig auf eine Schuld Adams konzentriert? Sollte er dem Menschen so wenig die Lust am Leben gönnen? Dessen Schönheit? Die Schönheit des Naturerlebens? Deren Vielfalt? Das Erleben von Schnee, Kälte, des Meeres? Die Neugierde des Entdeckens? Die Freude des Gestaltenkönnens? Des Lustvollen von Beziehung und Sexualität? Sollte Gott all diesem, das Menschen erleben, nichts abgewinnen können? Sich nicht daran erfreuen, dass Menschen schlicht leben? [...]
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