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Titelthema
Generationen im Gespräch

Mein Leben, dein Leben – Großeltern und ihre Enkel

Mein Leben, dein Leben – Großeltern und ihre Enkel
Die CDU-Politikerin Elisabeth Jeggle aus Biberach-Stafflangen (geboren am 21. Juli 1947 in Untermarchtal) ist verheiratet, hat vier Kinder und acht Enkel. Ihre Enkelin Sarah Buck (geboren am 20. August 1995 in Biberach) hat gerade eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen.
Der SPD-Politiker Robert Antretter aus Backnang (geboren am 5. Februar 1939 in München) ist verheiratet, hat vier Kinder und fünf Enkel. Seine Enkelin Matilda Francke (geboren am 24. Oktober 2003 in Düsseldorf besucht die 6. Klasse des katholischen St.-Bernhard-Gymnasiums Willich in Nordrhein-Westfalen.
Fotos: Warnack / Ute Gabriel/Fotochefin.de
Die Beziehung zwischen Großeltern und Enkelkindern ist eine besondere: Viele Omas und Opas genießen es, durch den Beruf nicht mehr so eingespannt zu sein und den Enkeln die Zeit entgegenbringen zu können, die bei den eigenen Kindern oft knapp war.

Ihre Lebenserfahrung macht Großeltern gelassener, und entsprechend gönnen sie sich das Recht, ihren Enkeln gegenüber weniger streng zu sein und sie zu verwöhnen. Und auch für Kinder ist es toll, Großeltern zu haben: Oma und Opa haben Zeit, sind geduldig und nachgiebig. Zwischen Großeltern und ihren Enkeln liegt eine Generation – den Zweiten Weltkrieg, den die Älteren hautnah erlebt haben, kennt die junge Generation nur aus den Geschichtsbüchern. Was ein Mensch in seinem Leben erfährt, prägt ihn und macht ihn zu dem, der er ist.

Wie bewerten demnach Großeltern und ihre Enkel das Leben aus ihrer je ganz eigenen Perspektive? Wie reagieren zwei Generationen auf dieselben Fragestellungen? Auf diesen Seiten stellen sich Elisabeth Jeggle (67) und ihre Enkelin Sarah Buck (18) aus Biberach-Stafflangen sowie Robert Antretter (75) aus Backnang und seine Enkeltochter Matilda Francke (10) aus Willich-Schiefbahn in Nordrhein-Westfalen unseren Fragen und gewähren dabei sehr berührende Einblicke in ihr Leben und ihren Glauben, in ihre Vorstellung von Jesus und von einem Leben nach dem Tod.

Frau Jeggle, was haben Sie als Kind gesehen, wenn Sie die Haustür geöffnet haben?
In meinen ersten Lebensjahren habe ich mit meiner Familie in Untermarchtal gelebt und habe den Klostergarten und das Kloster gesehen. Das war meine Heimat. Als ich sechs war, sind wir nach Stafflangen bei Biberach gezogen, und dort wohnten wir nahe der Kirche – wenn ich aus dem hinteren Fenster gesehen habe, hatte ich immer den Kirchturm und das Zifferblatt im Blick. Deshalb habe mich lange schwergetan, eine Armbanduhr zu tragen. [...]
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