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Glaubensland
Alternative Heilmethoden(6): Homöopathie

Hilft da nur der Glaube?

Hilft da nur der Glaube?
Homöopathie beruht auf dem Grundsatz, »Ähnliches soll durch Ähnliches« geheilt werden. Demnach solle ein homöopathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es in abgeschwächter Form ähnliche Symptome hervorruft wie die, an denen der Kranke leidet und so den Heilungsprozess anregt.
Foto: Leonora Schwarz/pixelio.de
Der Chemiker und Arzt Samuel Hahnemann (1755–1843) begründete die Homöopathie, nachdem er entdeckte, dass Gifte – je nach Dosis – sowohl schaden als auch heilen können. Und dass das Mittel noch besser wirkt, wenn es mit Alkohol verdünnt und verschüttelt wird. So entstanden die Potenzen. Also ein Teil Pflanzentinktur mit zehn Teilen Wasser-Alkohol-Gemisch verdünnt, ergibt die Bezeichnung D1. Vermischt man diese wiederum mit zehn Teilen Wasser-Alkohol-Gemisch, haben wir D2 usw.

Er wollte den ganzen Menschen heilen, nicht nur die Symptome. Die Homöopathie beansprucht die Heilung von Allergien, Neuralgien, Magen-Darm-Erkrankungen, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Krankheiten und vieles mehr. Eine Untersuchung über die Effektivität von Homöopathie gegenüber anderen Therapien (IIPCOS-Studie) ergab, dass 83 Prozent der Atemwegserkrankten nach kurzer Zeit erhebliche Besserungen zeigten, während es nur 69 Prozent der konventionell Behandelten waren.

Einwände der Gegner: Da Hahnemann Freimaurer war, kann nichts Gutes von ihm kommen, so manche Kritiker. Und da im Mikroskop nichts mehr von der angeblich heilenden Substanz zu sehen ist, fragt man sich, wer oder was denn da heilt. Die einen wittern dämonische Einflüsse, die anderen sehen in der Wirksamkeit der verabreichten Globuli (Kügelchen) und Tinkturen allenfalls einen Placebo-Effekt, d.h. die Erwartungshaltung des Patienten lässt die gewünschte Heilung eintreten. [...]
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