Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 43/2012 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 43/2012 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
NEUEVANGELISIERUNG (3:) AUSWEGE AUS DER NOTVOLLEN SITUATION VON GLAUBE UND KIRCHE

Jeden Tag erst mal nur fünf Minuten ganz für Gott

Jeden Tag erst mal nur fünf Minuten ganz für Gott
Wenn meine tiefsten Fragen im Gebet zu Gott gebracht werden und in sein liebendes Herz gelangen und wenn von dort seine Liebe bei mir ankommt, dann ist das Entscheidende zur Änderung der Stimmung und des Geistes getan. Schweigen und mit eigenen Worten zu beten versuchen. Jeden Tag! Das verändert das ganze Leben.
Foto: KNA
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) wollte mit Papst Johannes XXIII. eine Erneuerung der Kirche nach innen und nach außen, ein »aggiornamento«, ein Heutig- werden der Kirche. Der Aufbruch des Konzils hat viele begeistert und innerhalb kurzer Zeit einen großen Schub an Erneuerung gebracht. Die Bischöfe lernten neue Theologie. Die Theologen, die als Fachleute dabei waren, lernten neu die pastorale und kirchliche Verantwortung. Der Problemstau der zurückliegenden 100 Jahre wurde angegangen und teilweise gelöst. Aber das Konzil wollte keinen Bruch mit der Vergangenheit. In ihm finden sich alle wesentlichen Aussagen des Ersten Vatikanischen Konzils wieder, nun allerdings durch neue Aussagen ergänzt.

Dennoch kam es beim Konzil zum Bruch, und zwar mit der konservativen Richtung um den Erzbischof Marcel Lefebvre. Er nahm Anstoß vor allem an der Anerkennung der Religionsfreiheit im Dokument »Dignitatis humanae«. Für ihn bedeutete die Anerkennung der Menschenrechte die Anerkennung der Französischen Revolution, die die Zerstörung der katholischen Kirche wollte. Als Zweites lehnte er die erneuerte Liturgie ab. Als Drittes die Ökumene und den Dialog der Religionen. Mit den ersten Bischofsweihen (1988) durch Lefebvre war dann das Schisma vollendet und die Spaltung in rechts und links da. Beide Seiten haben auch Optionen, wie eine Veränderung der Kirche aussehen muss, damit sie wieder anziehend ist. Beide wollen Auswege aus der notvollen Situation sein. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum