Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Lebe gut - Der Podcast mit Sinn für das Leben
  Startseite » Archiv » Ausgabe 38/2012 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 38/2012 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
WIE FREI SIND WIR? (1): FREIER WILLE UND GOTTES GEBOT – EIN WIDERSPRUCH

Wer sich an Gottes Willen hält, wird wahrhaft Mensch

Wer sich an Gottes Willen hält, wird wahrhaft Mensch
Wenn wir die Gebote Gottes als Aus- druck seines Wohlwollens betrachten, uns darüber austauschen, daraus lernen und danach leben, können wir mit Psalm 119 sagen: »Deine Vorschriften machen mich froh, sie sind meine Berater … An deinen Geboten habe ich meine Freude«.
Foto: iStock
Spätestens mit der Pubertät bricht der Konflikt offen aus. »Ich lasse mir nicht (mehr) vorschreiben, was ich tun und zu lassen habe« – so lautet die eine Position. Und die andere: »Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich.« Zwar bemüht man sich heute, auch zwischen den Generationen partnerschaftlich miteinander umzugehen. Aber es bleibt eine asym- metrische Beziehung, denn Eltern sind ihren Kindern stets »vorgesetzt«. Offenkundig sind wir Menschen von Anfang auf andere angewiesen. Wir brauchen Gespräch und auch Kritik, wir brauchen das starke und gütige Gegen-Über. Wir entdecken unsere Identität nur dadurch, dass wir an Grenzen stoßen und selbst auch Grenzen setzen. Die Frage ist nur: Werden uns diese Spielregeln – gegen unseren Willen – aufs Auge gedrückt, werden wir bevormundet oder gar mundtot gemacht? Oder werden wir gehört und fühlen uns ernst genommen?

Der Ton macht die Musik. Jemand muss bisweilen ein letztes Wort sagen, und das kann ärgerlich sein, aber entscheidend sind Art und Klima der Beziehung: ist sie herrschaftlich, ja diktatorisch, fürsorglich herablassend? Oder bestimmt wechselseitiger Respekt, ja Liebe das Verhältnis? Wenn Eltern nach reiflicher Überlegung und mit guten Gründen den Kindern etwas auftragen oder verbieten, so ist dies ein wichtiger Lernprozess für alle und Ausdruck dafür, dass man einander schätzt und braucht. Gäbe es diese elterliche Verantwortung nicht, bliebe man den Kindern für ihre Entwicklung etwas Wesentliches schuldig. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum