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Glaubensland
Weisheit aus dem Kloster (1): Gott und das Immunsystem

Gelebter Optimismus – ein göttliches Medikament

Gelebter Optimismus – ein göttliches Medikament
Optimisten glauben immer an das Höchste und Beste, letztlich an das ewige Leben.
Foto: Becwonders/photocase.com
Glauben ist normalerweise etwas, so meinen viele, das nur Theologen und Religionswissenschaftler professionell beschäftigt. Doch in den letzten Jahrzehnten hat die medizinische Forschung – insbesondere in den USA – den religiösen Glauben ins Labor geholt. Bevorzugte Labors für die Wissenschaftler waren vor allem Arztpraxen und Krankenhäuser, aber auch Kirchen und Klöster. Was man dabei herausfand, ist für Gläubige nichts Neues, aber immerhin eine Bestätigung von wissenschaftlicher Seite: Gottvertrauen ist ein Medikament.

Dale A. Matthews, Internist und Dozent an der Georgetown University in Washington D.C., ist davon überzeugt, dass Menschen, die innerhalb eines organisierten religiösen Rahmens ihren Glauben authentisch praktizieren, weit höhere Chancen für bessere Gesundheit und Heilung haben als Menschen, die das nur halbherzig oder gar nicht tun. Matthews beruft sich auf empirische Daten. Er unterschlägt nicht, dass Religion auch destruktiv sein kann. Ein falsches Gottesbild kann krank machen.

In seinem Buch »The Faith Factor« (»Der Glaubensfaktor«) hat er eine »Arzneitasche Gottes« zusammengestellt. Unter den Medikamenten finden wir auch Mäßigkeit wieder. Unsere Aufmerksamkeit gilt aber einem anderen Medikament. Medikament Schönheit. Matthews berichtet von seinen guten Erfahrungen damit: Die Patienten seines Krankenhauses können einen Fernsehkanal empfangen, der ihnen unablässig die Krankenhauskapelle zeigt. Auch wenn kein Gottesdienst gefeiert wird, ist die Kamera auf den stillen Altar gerichtet. Die stille Atmosphäre sowie die schönen Glaubenssymbole wirken auf den Betrachter ermutigend und beruhigend. Fernsehen kann ausnahmsweise auch mal heilen. [...]
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