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Hoffnungsort
DAS APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS (7): ICH GLAUBE AN JESUS CHRISTUS (III)

Der Höllenfahrt Jesu folgt die Himmelfahrt – und die Wiederkunft

Der Höllenfahrt Jesu folgt die Himmelfahrt – und die Wiederkunft
Das Jüngste Gericht, dargestellt in der Kathedrale Notre Dame in Paris: In der Mitte wiegt ein Engel die Seelen. Die zu leicht Befundenen werden bereits vom Teufel an sich gezogen. Wenn auch dieses Schreckenszenario mehr der Ermahnung der Lebenden und weniger als historische Vorschau gedacht ist, bleibt die Frage: Wie wird Jesus richten?
Foto: KNA
Tiefer kann man nicht fallen. Gestorben und begraben. Hinabgestiegen in das »Reich des Todes«. Der Schul-Katechismus für das Bistum Rottenburg aus dem Jahr 1920, den meine Mutter noch auswendig lernen musste, ist sogar noch drastischer. Dort ist gar von »Hölle« die Rede. Jesus steigt in die Hölle hinab – was für eine kühne Aussage. Ob »Reich des Todes« oder »Hölle«, beides ist für die Urkunde unseres Glaubens, die Heilige Schrift, ein Ort des völligen Abgeschiedenseins, wo man Gottes Angesicht nicht mehr sehen kann. Wo man von jeder Kommunikation mit ihm abgeschnitten ist. Weiter weg von Gott kann man nicht sein als hier. Das ist Karfreitag. Weiter weg von Gott kann man nicht sein: Stimmt das auch für Jesus Christus?

Ja und nein. Ja, weil er wirklich den allertiefsten Tiefpunkt des Menschseins durchmessen hat: das Getrenntsein von Gott »im Reich des Todes«. Nein, weil es dabei nicht geblieben ist. Am dritten Tage hat Gott Jesus auferweckt. Drei Tage, das ist für jüdische Ohren alles andere als eine neutrale Zeitspanne. In den Schriften des Volkes Israel ist der dritte Tag jeweils der Tag, an dem sich die Dinge zum Besseren wenden und alles heil und ganz wird. Gott, so ist man im Judentum überzeugt, lässt die Gerechten niemals länger als drei Tage in Not. Wenn Jesus am dritten Tage auferstand, wird damit eindeutig gesagt, dass Gott es war, der an ihm gehandelt hat. [...]
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