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Hoffnungsort
DAS APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS (1): DIE GEBROCHENE HÄLFTE

Die Identitätskarte, die Christen ausweist und verbindet

Die Identitätskarte, die Christen ausweist und verbindet
Der Glaube findet seine »Einheit und Ganzheit« nur im Zusammenlegen. Jeder einzelne von uns hat den Glauben nur als Symbolum in Händen, als eine gebrochene Hälfte. Auch die Kirche(n) als Ganze hat/haben den Glauben immer nur als gebrochene Hälfte.
Foto: iStock
Hand auf’s Herz – kennen Sie das Apostolische Glaubensbekenntnis? Hätte man meine Urgroßmutter gefragt, sie hätte nach kurzem Nachdenken den Kopf geschüttelt. Dabei kannte sie es auswendig, sagte es her, Sonntag für Sonntag, unbeirrt und mit großem Ernst im Chor mit allen anderen Kirchgängern. Ich stand als kleines Mädchen neben ihr in der Kirchenbank. Stolz, dass auch ich es sagen konnte, dieses »Etwas« mit seiner eigenen Melodie, das einfach dazugehörte zum Sonntag und zur Messe. Heute ist die Selbstverständlichkeit des Dahersagens meiner Urgroßmutter dahin. Meine auch. Und Ihre? Was es auf sich hat mit dem Apostolicum, woher es kommt und was wir Christen damit sagen, ob auswendig oder abgelesen – darüber will diese Serie nachdenken im Wissen darum, dass es nicht nur in meinem, sondern auch im Leben der Kirche seinen Anfang in der Liturgie der Taufe und des Sonntags nahm.

Das Apostolicum wurde weder von einem Papst noch von einem Konzil verordnet, auch nicht von einer Theologenkaste. Es ist einfach von Christen gebetet worden. Dieses Stück Gebetspraxis wurde mündlich weitergegeben und irgendwann auch verschriftlicht. Seine Wurzeln reichen bis ins 3. Jahrhundert n. Chr., wo es in der römischen Ortsgemeinde seinen festen Platz in der Unterweisung der (erwachsenen) Täuflinge hatte. Was dort in Gebrauch war, das wurde im Frühmittelalter in Südwestgallien nachgesprochen und weitergeformt. [...]
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