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Hoffnungsort
WIE LEBEN WIR BARMHERZIGKEIT? (6): ELEMENT DER SCHÖPFUNGSSPIRITUALITÄT

Das Leiden der Schöpfung spüren und handeln

Das Leiden der Schöpfung spüren und handeln
Das Band der Mitgeschöpflichkeit verpflichtet den Menschen, sich so in die große Ordnung der Natur einzufügen, dass er seiner Berufung gerecht wird, ein fürsorglicher und barmherziger Sachwalter der Schöpfung Gottes zu sein. Denn nur zusammen mit der außermenschlichen Schöpfung kann die Menschheit leben und überleben.
Foto: KNA
Der christliche Schöpfungsglaube gewinnt angesichts der aktuellen ökologischen Krise verstärkt an Bedeutung. Schon 1979 hat Papst Johannes Paul II. in seiner Antrittsenzyklika »Redemptor Hominis« darauf hingewiesen, dass die »Bedrohung der natürlichen Umgebung des Menschen« ein »Zeichen der Zeit« ist. Und Papst Benedikt XVI. stellte seine Botschaft zum Weltfriedenstag 2010 unter das Motto: »Willst du den Frieden fördern, so bewahre die Schöpfung«; denn der »Achtung vor der Schöpfung« komme »große Bedeutung zu …«, weil »die Schöpfung der Anfang und die Grundlage aller Werke Gottes« ist und sich ihr Schutz für das friedliche Zusammenleben der Menschheit heute als wesentlich erweist. Mit diesen Worten spielt der Papst bereits auf grundlegende Einsichten der ökologischen Wissenschaften an: Danach ist der Mensch für sein Überleben auf ein komplexes natürliches Netzwerk angewiesen.

Der Mensch braucht fruchtbare Lebensräume mit ausreichend Wasser, ein erträgliches Klima oder Sauerstoff aus der Fotosynthese der Pflanzenwelt. Im Lauf der Geschichte hat er das ihn tragende Netzwerk der Natur zwar immer wieder gestört und belastet. Aber diese humanen Störungen waren so lange unproblematisch, solange ihre Quantität und ihre Zeitmaße die natürlichen Funktionssysteme nicht überlasteten. [...]
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