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Gesunde Nähe

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Egal, was auch passieren mag: Es ist immer gut, eine gesunde Distanz zu den Mächtigen und eine ebenso gesunde Nähe zu den, in unserem Fall, Leserinnen und Lesern zu pflegen. In größtmöglicher Freiheit und gleichzeitig größtmöglicher Verantwortung. Beides Kategorien, denen im Raum der Kirche viel zu selten eine Beziehung zugetraut wird. Aber erst so kann es gelingen, ein glaubwürdiges Medium, in unserem Fall ein Magazin, Woche für Woche anzubieten. Daher können wir auch immer wieder sagen, dass die 44 Seiten gedrucktes Papier, die Sie heute in den Händen halten, »Ihr« Katholisches Sonntagsblatt sind. Und nicht das Blatt irgend eines oder einer anderen, die Ihnen vorschreiben wollen, was Sie zu konsumieren haben.

Ihr Leben und Ihr Glaube, liebe Leserinnen und Leser, sind uns Maß, daher auch Ihre Sorgen und Nöte, aber ruhig auch Ihre Freuden. Wir wollen daran teilnehmen. Und so sind es auch Sie, denen wir unsere eigene Existenz verdanken, und das in mancherlei Hinsicht – und schon gar nicht dem Aufkommen von Steuermitteln. Wir verdienen jeden Cent selbst. Eine Seltenheit im Kirchenbereich, von der man kaum einmal in der Öffentlichkeit erfährt, und das, obwohl es sogar ein Erfolgsmodell ist. Manches darf halt nicht sein, weil es nicht ins Bild passt. Selbst in der Kirche wird die negative Meldung der positiven vorgezogen. Erste ist oft bequemer, die zweite unbequemer, weil sie zum Aufbruch mitten im Umbruch anspornen würde. Und noch eines vielleicht: In der Kirche ist man bislang nicht gewohnt, dass sich Offenheit und Unabhängigkeit sogar lohnen – und nicht nur Angst machen müssen. Ist es je konsequent versucht worden? [...]
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