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Hoffnungsort
LITURGIE NACH DEM KONZIL (1): VOM MESSOPFER ZUR EUCHARISTIE

Erlebbares Mahl – esst und trinkt zu meinem Gedächtnis

Erlebbares Mahl – esst und trinkt zu meinem Gedächtnis
Kommunionempfang – hier unter beiderlei Gestalten – sollte als Mahl erlebbar sein. Die Reduzierung der Kommunion auf den Empfang der Hostie, die gegen Ende des ersten Jahrtausends einsetzte, ist eine Verkümmerung des Mahlauftrages Jesu: Esst, trinkt, tut dies zu meinem Gedächtnis.
Foto: KNA
Eines hat sich in all den Jahren nicht verändert: Noch immer ist die Messfeier die wichtigste und häufigste Form in unseren Gemeinden. Und auch ihr Ablauf ist im Wesentlichen noch derselbe. Über vieles freilich wäre ein Zeitreisender aus der Zeit vor dem letzten Konzil erstaunt – einiges wurde schon genannt (vgl. Seite 10–13): die deutsche Sprache, die verschiedenen Dienste, die reiche Ausgestaltung des Wortgottesdienstes mit zwei Lesungen am Sonntag, mit einem Antwortpsalm dazwischen, einer Homilie, in der nun das Wort Gottes ausgelegt wird, an eben diesem Ambo, von dem auch das Evangelium verkündet wurde. Auch dass der Wortgottesdienst so heißt, wie er heißt, und nicht länger »Vormesse «, wäre ihm neu und signalisierte die veränderte Bedeutung des Wortes Gottes – nicht nur in der Messfeier.

Neben diesem und manch anderem würde dem Zeitreisenden besonders die Gestaltung der Kommunion auffallen – vor allem, dass geradezu selbstverständlich fast alle Gläubigen auch zur Kommunion gehen. Es ist noch nicht so lange her, dass der Empfang der Kommunion für viele Menschen auf wenige Male im Jahr beschränkt blieb. Das Nüchternheitsgebot und auch die bange Frage nach der würdigen Disposition ließ den Empfang der Eucharistie zur Ausnahme werden. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der häufigere Kommunionempfang durch den damaligen Papst Pius X. wieder angeregt – ebenso wie die Hinführung der Kinder zur frühzeitigen Kommunion. [...]
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