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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (5): MYSTIK DES ALLTAGS

Gott in allen Dingen suchen und alles in Gott finden

Gott in allen Dingen suchen und alles in Gott finden
Wenn etwas wachsen soll, muss es gehegt, gepflegt, umsorgt werden. So ist es auch mit der zarten Pflanze der Gottesbeziehung im Alltag.
Foto: KNA
»Gott in allem suchen und finden. « Mit dieser geistlichen Kurzformel beschreibt Ignatius eine Erfahrung, die er am kleinen Fluss Cardoner bei Manresa erlebte und die für ihn die größte Gnade seines Lebens darstellte. Es war eine mystische Zusammenschau wie Gott in allem und alles in Gott ist. In einem Brief rät er, sich darin zu üben, »die Gegenwart Gottes unseres Herrn in allen Dingen zu suchen, etwa im Sprechen, Gehen, Sehen, Schmecken, Hören, Denken, überhaupt in allem, was sie tun; ist ja doch Gottes Majestät in allen Dingen, durch seine Gegenwart, durch sein Wirken und sein Wesen. Diese Art zu betrachten, bei der man Gott unsern Herrn in allem findet, ist leichter, als wenn wir uns zu geistlichen Stoffen mehr abstrakterer Art erheben wollten, in die wir uns doch nur mit Mühe hineinversetzen können. Auch führt diese vortreffliche Übung große Gnadenheimsuchungen des Herrn herbei selbst bei nur kurzem Gebet und bereitet uns dafür vor.«

Ignatius erklärt nicht weiter, wie er dieses Suchen und Finden genauer versteht. Er meint wohl ein Vielfaches damit: Die Sinne des Herzens öffnen dafür, dass alles transparent wird; aus einer »reinen Absicht «, einer Motivation der Liebe heraus leben; alles immer mehr als Geschenk und als ein Zeichen verstehen lernen, »wie sehr sich Gott in allem, soweit es nur gottmöglich ist« selbst zu schenken. [...]
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