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Hoffnungsort
VOM KONZIL ZUM DIALOG (1): »IM HEUTE GLAUBEN«

Sich aussetzen und im Gespräch mit anderen bewähren

Sich aussetzen und im Gespräch mit anderen bewähren
»Im Heute glauben – Wo stehen wir?« wurde beim Kongress zur Eröffnung des Dialogprozesses in Mannheim gefragt. Wer sich dem Abenteuer des Dialogs stellt, lässt sich von anderen bereichern.
Foto: KNA
»Im Heute glauben« – das aktuelle Jahresmotto des Dialogprozesses darf als treffende Übersetzung des »Aggiornamento « des Konzils gelten. Johannes XXIII. hatte damals den Eindruck, seine Kirche lebe nicht »im Heute« und könne sich darum nicht mehr verständlich machen. Ihre Antworten bezögen sich auf Fragen, die die Menschen gar nicht mehr stellten und auf deren wirkliche Fragen gebe sie keine hilfreichen Antworten. Sehr vielen Katholiken fällt es heute leichter, sich im Widerspruch zu Lehren ihrer Kirche zu wissen als zu gängigen Überzeugungen ihrer Gesellschaft. Man kann durchaus heute leben und doch nicht »im Heute«. Das Konzil hat von den »Zeichen der Zeit« gesprochen, die die Kirche im Licht des Evangeliums auszulegen habe, um angemessen auf die Fragen der Menschen antworten zu können. So entsteht die schwierige Aufgabe, den »Geist der Zeit« vom »Zeitgeist « zu unterscheiden, jenen konstruktiv aufzunehmen, diesen kritisch zu entlarven.

Aggiornamento« (»Verheutigung «) markiert eine Differenz zwischen gestern und heute. Darum sind in der Formel »nicht mehr …, sondern …« die Leerstellen konkret zu füllen. »Wie im Anfang so auch jetzt und allezeit …« gilt der Ehre Gottes, nicht der Gestalt der Kirche. »Im Heute glaubt« zuerst jeder persönlich. [...]
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