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Hoffnungsort
MACHT GLAUBE GLÜCKLICH? (4): »AUCH IM LEIDEN BEI TROST?«

Nicht Gewalt und Leid haben das letzte Wort

Nicht Gewalt und Leid haben das letzte Wort
Im Bekenntnis zu dem Gott, der das Sein aus dem Nichts und das Leben aus dem Tode ruft, gewinnen biblisch Glaubende die Zuversicht, sogar dem Unglück standzuhalten. Nie darf Unglück zum Unheil werden!
Foto: KNA
»Glück ist in dieser Weltordnung nicht vorgesehen«, sagte ernüchternd Sigmund Freud. Zu gemischt geht es zu im Leben, zu viel Schönes und zu viel Schreckliches bestimmen verwirrend den Alltag. Ein Recht auf Glück gibt es nicht. Zwar dürfte das meiste Leid in der Welt hausgemacht sein – durch Gewalt, Gier, Lüge und Dummheit. Aber es bleibt immer noch genug, was keineswegs erfreulich ist – oft schwer zu bewältigen und nicht zu begreifen. Naturkatastrophen und auch viele Krankheiten sind nicht zu begreifen und fast immer kommt der Tod zu früh (und bisweilen auch zu spät). Alle Religionen kreisen um die Frage des Leidens und seine Bewältigung, auch atheistische Positionen verstehen sich als Aufstand und Aufschrei gegen Leiden und Gewalt. Müssen wir die Warum-Fragen stellen, um zu erfahren, dass wir keine Antwort haben und von uns aus auch keine finden können?

Es dürfte keine Religion geben, die derart offensiv diesen Fragen ins Gesicht schaut wie der biblische Gottesglaube. Fast auf jeder Seite der Bibel ist von Gewalt und Leid die Rede: die ganze Menschheitsgeschichte beginnt schon im Paradies mit Verrat und dann mit dem Brudermord – eine Mordsgeschichte seitdem. Alles kommt auf den Tisch. In diesen teils märchenhaften und meist fiktiven Erzählungen geht es immer um eins: wie sind Leiden und Gewalt im Lichte des Gottesglaubens zu verstehen und zu bestehen? Bis hin zum berühmten Lehrgedicht vom unschuldigen »Heiden« Hiob sind Unglück und Leid die »Reizthemen«. [...]
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