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Glaubensland
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Woraus ziehe ich Kraft?

Woraus ziehe ich Kraft?
»Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt« (Joh 15,2).
Foto: KNA
Die Trauben sind weitgehend geerntet, die Blätter lichten sich, Weinstöcke und einzelne Reben werden wieder gut sichtbar. »Nicht in den Zweigen, in den Wurzeln steckt des Baumes Kraft«, sagt die Dichterin Gertrud von le Fort. Das trifft auch auf den Weinstock und die Reben zu, von denen Jesus im Johannesevangelium spricht. Auch Papst Benedikt XVI. ist beim großen Gottesdienst im Berliner Olympiastadion ausführlich auf dieses Bild vom Weinstock und den Rebzweigen eingegangen. Welche Botschaft steckt in dieser Symbolik?

Wenig andere Pflanzen sind für das Land der Bibel so typisch. Im Alten Testament wird Israel oft als Weinstock bezeichnet (Jes 5,1–7; Ez 15,1–6; Ps 80,9–15); Gott ist der Winzer dieses Weinbergs. Johannes überträgt das Bild vom Weinstock auf Jesus, der von sich sagt: »Ich bin der wahre Weinstock« (Joh 15,1). Damit bringt er zum Ausdruck, dass in ihm alle Verheißungen Israels erfüllt sind.

Für die Zeitgenossen Jesu gehörten Weinstöcke zur alltäglichen Erfahrungswelt. Sie wussten, dass der Winzerberuf sehr anstrengend, aber auch sehr befriedigend ist, wenn er zur Herzenssache geworden ist. Schneiden und Reinigen der Reben sind notwendige Tätigkeiten des Winzers. Es verhindert, dass die Wurzeln zu viele Trauben ernähren müssen und sich so nur kleine Beeren entwickeln können; es sorgt damit für eine bessere Qualität der Früchte und steigert so den Ertrag. Jesus kennt diese Zusammenhänge, wenn er zu seinen Jüngern sagt: »Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er (der Vater) ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.« [...]
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