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Hoffnungsort
DER APOSTEL PAULUS (1): GEMEINDEMISSION

Der »Architekt« und geistliche Vater von Christengemeinden

Der »Architekt« und geistliche Vater von Christengemeinden
Ablehnung, Spott, Verfolgung: Von den harten Bedingungen, unter denen Paulus den Glauben verkündet und Gemeinden gegründet hat, zeugt die Paulussäule in Paphos auf Zypern. An diese Säule gebunden soll der Völkerapostel auf seiner Missionsreise gefoltert worden sein.
Foto: KNA
In der Bibel gibt es keine Seelsorgeeinheiten im heutigen Sinn. Seelsorgeeinheit heißt, dass mehrere, selbstständige Gemeinden mit je eigenem Kirchengemeinderat unter einer gemeinsamen geistlichen Leitung stehen, von demselben Pfarrteam betreut werden. Das hat für die Priester und andere hauptberuflich in Seelsorge Tätigen eine stärkere Belastung zur Folge, da sie an den Sitzungen in mehreren Gemeinden teilnehmen und Gottesdienste an verschiedenen Orten leiten müssen. So bringen Seelsorgeeinheiten auch eine Mehrbelastung bezüglich der Wegstrecken mit sich. Unweigerlich muss man an den Apostel Paulus denken. In fast jeder Bibelausgabe findet sich eine Karte, auf der seine Missionsreisen eingezeichnet sind. Was man von der Missionstätigkeit des Apostels für die christliche Gemeindebildung ableiten kann, erfahren Sie in einer hier beginnenden dreiteiligen Serie.

Schon die rein physische Leistung des Paulus ist heute noch beeindruckend: In nur gut einem Jahrzehnt legt er – bei all den Anstrengungen damaligen Reisens! – weit über 10 000 Kilometer zurück. Fragt man sich zunächst, woher Paulus die Kraft für diese Strapazen nahm, so werden wir an das einschneidende Erlebnis verwiesen: seine Berufung auf dem Wege nach Damaskus. Diese Erfahrung ist nicht nur durch Paulus selbst bezeugt (vgl. Gal 1,10–24), sondern vor allem durch die Apostelgeschichte des Lukas. Ja, für die heilsgeschichtliche Darstellung des Lukas scheint sie eine so gewichtige Rolle zu spielen, dass er sie gleich an drei Stellen erzählt: Apg 9,1–22; 22,5–16; 26,12–18. [...]
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