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Hoffnungsort
Unsere Orden (4): Die Jesuiten

Das »Verspüren und Verkosten der Dinge von innen her«

Das »Verspüren und Verkosten der Dinge von innen her«
Die »Geistlichen Übungen« oder Exerzitien sind das große Vermächtnis des heiligen Ignatius von Loyola. Sie helfen nicht nur den Jesuiten, Gott in allen Dingen zu finden, sondern jedem Menschen, das eigene Leben immer wieder vor Gott zu bringen und zur »größeren Ehre Gottes« zu gestalten.
Foto: KNA
Ignatius von Loyola, im Jahre 1491 in Azpeitia im Baskenland geboren, stand als Ritter im Dienst des Vizekönigs von Navarra. Ihm stand die große Gesellschaft offen, er war ein leidenschaftlicher Spieler, hatte ein Auge für schöne Frauen, kämpfte gern mit dem Schwert. Bei der Belagerung von Pamplona wurde er im Alter von 30 Jahren schwer am Bein verwundet, die Genesung war langwierig und voller Komplikationen. Auf dem langen Krankenlager träumte Ignatius oftmals in den Tag hinein von der Eroberung einer schönen und reichen Frau – danach fühlte er sich immer unruhig und unzufrieden. Las er jedoch etwas über Jesus Christus und die Heiligen, wurde er ruhig und zufrieden. Diesen Unterschied, der ihm nicht mehr aus dem Kopf ging, nannte er später die »Unterscheidung der Geister«.

Nach seiner Gesundung hatte sich Ignatius grundlegend verändert, wusste jedoch nicht, wie sein Lebensweg verlaufen sollte. Er besuchte den Wallfahrtsort »Unserer lieben Frau vom Montserrat «, beichtete dort und kniete die ganze Nacht betend vor dem Altar. Er legte seine Waffen ab, verschenkte seine teure Kleidung und zog als armer Pilger weiter. [...]
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