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Titelthema

Martins Mantelteilung – eine Tat wird zur Zeitenwende

Martins Mantelteilung – eine Tat wird zur Zeitenwende
Die Mantelteilung des heiligen Martin von Tours. Die Holzskulptur ist um 1480 im schwäbischen Raum entstanden. Die Pfarrei St. Martin in Erolzheim hat das seltene Stück als Dauerleihgabe dem Diözesanmuseum Rottenburg zur Verfügung gestellt.
Foto: Faiss
Es war eine Tat, die es in sich hatte. Es besaß und besitzt etwas Grundlegendes, als Martin von Tours als noch blutjunger römischer Soldat, als Achtzehnjähriger im Jahre 334 n. Chr., wenn wir von einem Geburtsjahr um 316 ausgehen, am Stadttor von Ambianum, dem heute französischen Amiens, mit einem namenlosen Bettler seinen Mantel teilte. Es war eine Tat mit Ausstrahlung über mehr als 1700 Jahre. Sie besitzt ihre Strahlkraft immer noch. Dies vergegenwärtigen nicht nur Tausende von Martinskirchen in Europa – allein in Frankreich werden 3675 ihm geweihte Kirchen und Kapellen gezählt – und die Fülle seiner Darstellungen in der Kunst vom 5. Jahrhundert bis in das unsrige, das 21. Jahrhundert.

Ein weniger beachtetes, gleichwohl höchst beredtes Zeugnis der Popularität und der Präsenz dieses heiligen Mannes begegnet uns in den zahlreichen Darstellungen des heiligen Martin von Tours auf Zahlungsmitteln. Vom Mittelalter bis hinein ins 20. Jahrhundert wird Martin von Tours – wohlgemerkt meist mit der Wiedergabe der Mantelteilung – auf Münzen und Geldscheinen abgebildet. So waren vom frühen 12. bis zum 15. Jahrhundert sogenannte »Martinspfennige« im Umlauf. In Großsilbermünzen, den Talern, fand auch in der Neuzeit das Münzbild des Martinus seine Fortsetzung. [...]
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