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Hoffnungsort
Pflanzen in der christlichen Kunst

Die Muttergottes zwischen Rosen und Schwertlilien

Die Muttergottes zwischen Rosen und Schwertlilien
Auf Christi Blut und damit auf die Passion verweist die Kirsche mit ihrem roten Saft. Deshalb liegen bei Darstellungen des Abendmahls häufig Kirschen auf der Tafel oder sind Maria beigestellt, wenn sie mit dem Christuskind abgebildet ist wie hier auf Tizians Kirschenmadonna.
Foto: Bridgeman
Botanik trifft Kunst: Vor allem im Mittelalter gibt es kaum ein christliches Kunstwerk, auf dem nicht Pflanzen zu sehen sind. Lilien und Rosen sind nur die bekanntesten davon. Sie fungieren auf den Gemälden als Symbolträger. Mit ihnen lassen sich abstraktere Inhalte transportieren – die Keuschheit Mariens mit der Lilie oder die Tugendhaftigkeit der Muttergottes mit der Rose. Allerdings steht die Rose als Königin der Pflanzen auch für die Himmelskönigin Maria, die roten und fünfzähligen Blütenblätter der wilden Rose können auch auf das Blut oder die Wunden Christi hinweisen. Die Menschen im Mittelalter waren davon überzeugt, dass die Natur ein Buch ist, in das Gott seine Botschaft geschrieben hat und in dem er sich offenbart. Gerade deshalb erscheinen sie auf den Kunstwerken. Ein paar der Pflanzen wollen wir insbesondere zum Fest Mariä Himmelfahrt hier entschlüsseln.

Sie steht zu Füßen Mariens: die Vase mit den Lilien. Maria hat soeben vom Engel Gabriel die Botschaft erhalten, den Sohn Gottes zu gebären. So zu sehen auf einem Gemälde von Hans Memling, Verkündigung an Maria (um 1489). Die weiße Lilie ist hier Symbol der Reinheit und Keuschheit Mariens. Bereits zur Zeit Moses waren sie Sinnbild göttlicher Schönheit; sie schmückten die Altäre Israels. [...]
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