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Elternhaus
BAUSTELLE PUBERTÄT (1)

Für Jugendliche muss der Glaube vor allem bunt sein

Für Jugendliche muss der Glaube vor allem bunt sein
Foto: bykoprinphoto
»Meine Kinder haben es in die Sprachregelung gebracht, dass ihr Vater im sozialen Bereich arbeitet«, so lautete die nüchterne Erklärung eines Kollegen im kirchlichen Dienst. Er habe sich damit abgefunden, legte er nach, dass es für seine Kinder »nicht hip« sei, gegenüber den Freunden mehr auszuführen. Kirche als Arbeitgeber, als Moralinstitution, als »ständig mit neuen Peinlichkeiten« in der Presse – all das hinterlasse Spuren bei Heranwachsenden.

Mit den Kindern im Gespräch bleiben

Aus aktuellen gesellschaftlichen Gründen fällt jungen Menschen eine starke Identifikation mit der Kirche oft schwer – egal, wo und für wen die Eltern arbeiten. Hinzu kommen ganz normale, entwicklungspsychologisch wichtige Abgrenzungstendenzen während der Pubertät und Adoleszenz. Und so stellt sich die Frage, wie Jugendliche heute mit religiösen Themen überhaupt konfrontiert werden können. Wie gelingt es Eltern, besonders in der Zeit dieses körperlich-seelischen Umbaus, mit ihren sich verändernden »Kindern« im Gespräch zu bleiben?

Verteidigungshaltung vermeiden

Der oben angedeutete Fall ging gut aus, weil sich die Eltern für ihre Entscheidungen, ihren Lebensentwurf und auch ihre Berufswahl vor den Kindern nicht rechtfertigten. Diese Versuchung kommt immer da rasch auf, wo Menschen emotional betroffen sind und wo Angst entsteht – hier davor, dass die Tochter all das, was die Eltern ihr an religiösen Werten und Praktiken mitgegeben haben, letztlich »vergeblich« gewesen sein könnte. [...]
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