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Glaubensland
Gott und das Wetter (4): Wind und Sturm

»Der Wind weht, wo er will«

»Der Wind weht, wo er will«
Wind muss keine zerstörerische Wirkung haben. Oft wird er als Atem Gottes verstanden, der sich belebend auswirkt und als Zeichen seiner Nähe empfunden wird.
Foto: Wolfgang Dirscherl/pixelio
Man kann ihn nicht sehen, nur spüren und beobachten, wie er die Blätter der Bäume bewegt und Wolken vor sich hertreibt. Mal weht er als laue Brise, mal mit zerstörerischer Wucht. Obwohl wir inzwischen seine Entstehung erklären können, bleibt der Wind doch unfassbar – und ähnelt darin dem Geist Gottes, der mal tosend, mal leise säuselnd »weht, wo er will« (Joh 3,8).

Der Wind lässt sich weder greifen noch kontrollieren. Hinter seinem geheimnisvollen Erscheinen und Verschwinden, Anschwellen und Abflauen vermuteten die Menschen seit jeher göttlichen Willen. Gott schwebe »auf den Flügeln des Windes«, heißt es in einem alttestamentlichen Psalm (18,11). Auch in vielen anderen Religionen zieht man enge Verbindungen zwischen dem Überirdischen und dem Wind.

Im Hinduismus etwa gilt der Wind Vayu als kosmischer Atem, der zwischen Himmel und Erde regiert und reinigend über die Erde hinwegweht. Neben dem Windgott Aiolos gab es im alten Griechenland – wie in vielen anderen Kulturen – vier den Windrichtungen zugeordnete Götter mit unterschiedlichen Eigenschaften. Oft wird der Wind als Atem Gottes verstanden, der sich belebend auswirkt. Doch auch für die zerstörerische Kraft des Sturms machte man Götter wie den Chaos bringenden ägyptischen Gott Seth verantwortlich. [...]
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