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Titelthema

»Was meinen Glauben geprägt hat«

»Was meinen Glauben geprägt hat«
Martin Fischer (Berater für Führungskräfte, Diakon), Claudia Liehner (Religionslehrerin im Ruhestand), Katharina Friedrich (früher Bankkauffrau, jetzt Mesnerin), Sebastian Heeß (studiert Musik, Theologie und Bildungswissenschaften), Sabrina Troiano (Kindergartenleitung)
Fotos: Daniel Berkmann/Fotolia, H. Rudel (2), I. Rudel, Glückler, privat (Montage KS)
Ein besonderer Mensch, ein berührendes Ereignis, ein Glücksmoment oder ein Schicksalsschlag – es gibt vieles, was unsere Einstellung zum Leben und unseren Glauben prägt. Bei der Entwicklung des Glaubens spielen Vorbilder eine wesentliche Rolle. Die ersten wichtigen Menschen sind die Eltern; durch ihre Fürsorge und Aufmerksamkeit, aber auch durch Rituale vermitteln sie dem Kind Sicherheit und Geborgenheit. Hier kann der Glaube wachsen und gedeihen. Doch der Kinderglaube trägt nicht durch das ganze Leben. So wie der Mensch sich weiterentwickelt, so verändert sich auch der Glaube im Lauf des Lebens. Was hat meinen Glauben geprägt? Von ihren persönlichen Glaubenszugängen und Erlebnissen erzählen die Menschen auf den folgenden Seiten.

Ich denke an deinen aufrichtigen Glauben, der schon in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike lebendig war und der nun, wie ich weiß, auch in dir lebt«, schreibt Paulus an Timotheus (2 Tim 1,5). Die Vorstellung, dass der Glaube von einem zum anderen wandert, mag seltsam klingen. Was Paulus beschreibt, bestätigen alle Theologen: Glaube wird von Mensch zu Mensch weitergegeben. Damit dieser Glaube lebendig bleibt, braucht es Menschen und Begegnungen; Vorbilder in der Gegenwart, die ihren Glauben »aufrichtig« leben, aber auch Vorbilder aus der Geschichte wie Jesus, biblische Personen oder Heilige, die durch ihr Leben und Handeln den Menschen eine Orientierung sind.

In den allermeisten Fällen wird der Glaube in der Familie grundgelegt; die Eltern und die Großeltern sind dabei wichtige Begleiter. So war es auch bei Sabrina Troiano, die aus einer deutsch-italienischen Familie kommt, die »tief im Glauben verwurzelt« ist. [...]
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