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Elternhaus
SCHEIDUNG

Trennungskinder brauchen vor allem Sicherheit und Stabilität

Trennungskinder brauchen vor  allem Sicherheit und Stabilität
Foto: mizina/Fotolia
Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden, fast die Hälfte davon hat minderjährige Kinder. Noch nicht eingerechnet sind Paare mit Kindern, die nicht verheiratet sind und auseinandergehen. Auch wenn sie das Schicksal mit vielen Klassenkameraden und Freunden teilen – für betroffene Kinder ist der Bruch der Familie immer mit Schmerz und Trauer verbunden. Claus Koch, Psychologe und Bindungsexperte vom Pädagogischen Institut Berlin, ist überzeugt: »Es gibt keine glücklichen Scheidungskinder.«

Früher war Scheidung ein gesellschaftliches Tabu. Heute gehört sie zur Normalität. Das ist grundsätzlich zunächst ein Vorteil für Kinder, denn durch die soziale Akzeptanz fällt es leichter, die familiären Veränderungen nach außen zu tragen. Niemand wird mehr gehänselt oder schief angeschaut. Zudem: Den meisten Eltern ist bewusst, was dieser Schritt für ihre Kinder bedeutet. »Wir sehen, dass viele Eltern einen sehr achtsamen Blick auf ihre Kinder haben und versuchen, die Trennung so kinderfreundlich wie möglich zu gestalten«, sagt Katrin Normann, Leiterin der Beratungsstellen des Familiennotrufs München. Langzeitstudien zeigen, dass die Mehrheit der Kinder die Trennung der Eltern auch schadlos übersteht.

Manchmal können Wunden bleiben


Dennoch besteht ein Risiko, dass Wunden bleiben. »Man schätzt, dass zehn bis 15 Prozent der Kinder auch als Erwachsene noch emotionale Schwierigkeiten aufgrund der elterlichen Trennung haben«, sagt Koch. Dies passiere vor allem dann, wenn die Scheidung mit starken Differenzen verbunden sei, die Eltern zum Beispiel vor Gericht um ihr Kind streiten. [...]
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