Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 13/2014 » Glaubensland
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 13/2014 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Glaubensland
Kränkungen überwinden (3): Sich selbst besser verstehen lernen

Bin ich eigentlich zu gutmütig – und warum?

Bin ich eigentlich zu gutmütig – und warum?
»Stopp!«: Wenn wir nicht klar und deutlich unsere Grenzen gegenüber anderen ziehen, tragen wir womöglich Mitverantwortung für Kränkungserfahrungen.
Foto: iStock
In der Regel gehören zu einem Kränkungskonflikt (mindestens) zwei. Diese Aussage ist in ihrer Allgemeinheit leicht zu bejahen, sie im konkreten Leben zu beherzigen fällt ungleich schwerer. Es gibt offenkundig eine Rechthaberei in der menschlichen Seele, die nichts mehr scheut als das Eingeständnis – und sei es auch nur vor sich selbst –, an einem verletzenden Eklat Mitverantwortung zu tragen. Der psychische Gewinn einer solchen Haltung liegt auf der Hand: Je mehr ich unter den Fehlern anderer leide, desto weniger leide ich unter meinen eigenen! (Georg Berndt)

Für den Prozess des Vergebens ist es unabdingbar, sich selbst realistischer wahrzunehmen. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, die den Blick auf sich selbst weiten können. Eine wichtige Rolle bei Kränkungen spielen unsere Erwartungen, die wir anderen gegenüber haben. Angenommen, jemand meint: »Wo ich auch hinkomme, für mich muss der rote Teppich immer schon ausgerollt sein!« Eine solche Person wird sich auf dem nackten und steinigen Boden der Wirklichkeit die Füße blutig schlagen. Und wer naiv damit rechnet, von aller Welt anständig und fair behandelt zu werden, wird oft gekränkt sein, denn diese Rechnung geht nicht auf.

Wenn wir von einem anderen enttäuscht sind, kann es also daran liegen, dass wir unrealistische, überzogene Erwartungen an ihn herangetragen – und damit die Ent-täuschung vorprogrammiert haben. Würden wir unsere Erwartungen auf ein realistischeres Maß herunterschrauben, wäre der andere nicht so schnell »unten durch«. Wir wären nicht so schnell verletzt und es bedürfte auch keiner Vergebung. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum