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Glaubensland
Jesus – der Therapeut (2): Heilung des Aussätzigen (Mt 8,1–4)

»Komm mit dir ins Reine«

»Komm mit dir ins Reine«
Von der Gesellschaft ausgegrenzte Menschen gibt es auch heute unter uns. Jesus fordert nichts von ihnen, sondern stellt sich an ihre Seite: Ich nehme dich an, ich durchbreche mit meiner Zuwendung deine Beziehungslosigkeit, sag’ auch du Ja zu dir.
Foto: KNA
Als Aussätzige wurden damals jene Menschen bezeichnet und gebrandmarkt, die durch tatsächlich ansteckende Hautkrankheiten oder auch nur durch äußerlich ähnliche Symptome aus der Mitte der Gesellschaft ausgestoßen wurden. Sie mussten abseits wohnen, durften niemand berühren und waren verpflichtet, die Gesunden mit einem Glöckchen vor zu großer Nähe zu warnen. So war ein Aussätziger ein Ausgesetzter, Ausgegrenzter und Abgeschriebener.

Nach der Bergpredigt (Mt 5–7) entfaltet Matthäus das Thema der bedingungslosen Annahme eines jeden Menschen durch Gott in Jesus Christus. Jesu Wort wird Tat in der Heilung des Aussätzigen. Und zugleich verdichtet er eine komplexe psychologische Dramatik in wenigen Versen. In drei Schritten wagt zuerst der Aussätzige die Begegnung mit Jesus.

- Er kommt auf Jesus zu. Er ergreift die Initiative, bleibt nicht passiv, sondern übernimmt Verantwortung für sich selbst. Aus der tragischen Ferne zu den Menschen macht er sich auf den Weg in Jesu Nähe.

- Der Mann fällt vor Jesus nieder. Da kommt kein trotziger oder demonstrativ mutig auftretender Kranker, sondern einer, der um seine Bedürftigkeit weiß und um die Rollenverteilung Patient und Arzt, Hilfe Suchender und Hilfe Gebender. Er gesteht sich seine Hilflosigkeit ein. [...]
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