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Wieder zur Mitte finden

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Man kann es auch übertreiben, wie die Bild-Zeitung auf ihrer Internetseite. Mit einer Countdown-Uhr zählte sie jetzt die Stunden, Minuten und Sekunden vor der letzten Amtshandlung des nunmehr ehemaligen Papstes. Obwohl doch dieses Pontifikat eine Zeit lang nachwirken wird. Nein, es war nicht Sylvesterabend, keine Rakete wurde gen Himmel geschickt, auch sonst war kein Drama im Spiel, obwohl Katholiken traditionell Inszenierungen lieben. Nur bei ihnen dreht es sich dann hoffentlich am Ende um etwas ganz anderes, ihren ureigenen Kult, die Eucharistie und um die anderen Sakramente. Diese sind es, die auf einen viel Größeren, sogar Dreifaltigen verweisen. Das ist die wahre Mitte, und diese sollten sich die Gläubigen nicht verstellen lassen.

Die Kirche existiert weiter, sagt die Hoffnung, gottlob nicht nur auf dem Boulevard oder in dem Feuilleton, sondern in den tausend Gemeinden hierzulande – und in den Herzen jener, sagt die Liebe, die sich selbst zurücknehmen, auf Gott zugehen und daher auch auf die Menschen. In der Tat, vieles in den letzten Jahren wurde dem auf Vernunft und Bescheidenheit so großen Wert legenden Benedikt XVI. gar nicht gerecht, aber auch der Kirche insgesamt nicht, noch weniger dem Glauben. Kaum ein anderer Papst etwa wurde von Verlagen, Andenkenhändlern und selbst ernannten »Fans« so vermarktet, ja politisch vereinnahmt – wie viel Währung war dagegen für Gott übrig? Und für den Aufbruch? Und für das schöpferisch Neue? Christliche Erinnerung ist kein bloßes Souvenir, nicht nur Symbol, zumindest sonntags wäre dies zu erfahren. [...]
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