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Familien und die heikle Frage nach den Feiertagsbesuchen

Familien und die heikle Frage nach den Feiertagsbesuchen
Foto: KNA
Es könnte alles so schön sein: Die ganze Familie – Großeltern, Enkel, die Kinder mit ihren Partnern – an Heiligabend ist vereint in der Weihnachtsstube, bei festlicher Musik, einem guten Essen und schönen Geschenken. Doch bevor sich dieses Idyll einstellt, müssen viele Familien die leidige Frage klären: Wo und mit wem möchten wir feiern? Mitunter sind dabei organisatorische Höchstleistungen und lange Anfahrten in Auto oder Zug nötig, um auch allen Parteien gerecht zu werden. Doch ist das überhaupt sinnvoll? Der katholische Familienberater Erhard Scholl gibt Tipps für entspannte Weihnachtstage.

Terminstress muss nicht sein

Stundenlanges Unterwegssein und Terminstress – »das kann es ja wohl nicht sein«, das findet der Vorsitzende des Bundesverbandes Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater. Deshalb plädiert der Psychologe dafür, das sensible Thema schon relativ früh – idealerweise noch Anfang Advent – und keinesfalls unter Zeitdruck anzusprechen. Paare nähmen sich dafür oft zu wenig Zeit, weiß der Berater.

Wünsche der Kinder nicht völlig ignorieren

»Zuerst sollten sich die Partner untereinander verständigen« und ihre Vorstellungen austauschen, erklärt der Experte. Oberste Maxime: An den Feiertagen gut für die eigene Familie sorgen; schon Sechs- bis Achtjährige hätten Wünsche und Bedürfnisse, die nicht völlig ignoriert werden sollten. »Das sollte Priorität haben, sonst ist eine Krise wahrscheinlicher«, beobachtet Scholl. Erst danach könnten andere Familienmitglieder in die Feiertagsplanungen einbezogen werden. [...]
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