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Hoffnungsort
DAS APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS (9): »ICH GLAUBE DIE HEILIGE KATHOLISCHE KIRCHE«

Keiner glaubt aus sich allein und nur für sich selbst

Keiner glaubt aus sich allein und nur für sich selbst
Wort und Tat, Verkündigung und Diakonie müssen übereinstimmen, um als Kirche glaubwürdig zu sein. Das ist die unverzichtbare Aufgabe des »Wir« der Getauften überhaupt: nicht müde zu werden und Tag für Tag dem Reich Gottes und seiner Verwirklichung zu dienen.
Foto: KNA
Sind Sie über die Überschrift gestolpert? Fehlt da nicht etwas? Müsste es nicht, wie bei den bisherigen Artikeln des Apostolicums – »Ich glaube an Gott«, »ich glaube an Jesus Christus«, »ich glaube an den Heiligen Geist« – heißen, »ich glaube an die heilige katholische Kirche«? Seien Sie versichert: Es ist kein Schreibfehler. Es gehört hier kein »an« hin. Warum? Weil es nicht drinsteht im Apostolicum. Und zwar aus gutem Grund. Der ehemalige Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Walter Kasper, hat es auf den Punkt gebracht: »Die Kirche und alles, was mit ihr gegeben ist (…) werden in einer anderen Weise geglaubt als Gott, welcher in Jesus Christus durch den heiligen Geist zu unserem Heil handelt. Auf ihn allein bezieht sich der Glaube unmittelbar; er bildet seinen eigentlichen Inhalt. Die Kirche, ihre Sakramente und Ämter sind dagegen nur Heilsmittel; auf sie bezieht sich der Glaube nur insofern, als sie das Heil vergegenwärtigen und vermitteln.«

Kurz: wir glauben nicht an die Kirche (an den Papst oder an Dogmen), denn diese sind »nur« das »Wodurch«, nicht jedoch der Inhalt unseres Glaubens. Das Ein und Alles unseres Glaubens ist nur Gott selber. Er ist es, an den wir unser Herz hängen, in dem wir unser Herz verankern und den wir Wurzeln schlagen lassen in unserem Herzen. Was heißt das dann aber »die heilige, katholische Kirche glauben«? [...]
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