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Hoffnungsort
DAS APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS (4): »SCHÖPFER DES HIMMELS UND DER ERDE«

Das letzte »Woher« und »Warum« von Mensch und Welt

Das letzte »Woher« und »Warum« von Mensch und Welt
Jedes Menschen Kind gründet in der schöpferischen Fülle Gottes. »Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut«, heißt es im Timotheusbrief. Daher gibt es auch in einer unheilvoll gewordenen Welt Grund zu hoffen, dass am Ende aller Zeit alles gut wird, wie es am Anfang aller Zeit gut war. Foto: KNA
Kinderfragen haben es in sich. Die Antworten von uns Erwachsenen auch. Vor allem dann, wenn sie uns auf erschreckende Weise spiegeln, wie sehr wir uns angewöhnt haben, an der funktionierenden Oberfläche der Welt zu bleiben. An manche erinnern wir uns noch nach Jahren. Meine Tochter war gerade fünf Jahre alt geworden. Da fragte sie: »Mama. Wo kommen eigentlich die Hunde her?« Meine Antwort: »Die wachsen im Bauch der Mama-Hunde« befriedigte sie nicht. Nach kurzem Zögern meinte sie: »Nein, das meine ich nicht. Ich meine die allerersten Hunde.« Sie ahnen es. Ich war für einen Moment einfach nur baff. Das Nachhaken meiner Tochter machte mich Staunen. Mehr aber noch beschämte es mich. Wenn wir Gott als den »Schöpfer des Himmels und der Erde« bekennen, machen wir genau das nicht, was ich getan hatte. Wir bleiben nicht an der funktionierenden Oberfläche der Welt kleben.

Gewiss: Als das Apostolicum im 3./4. Jahrhundert nach Christus in der römischen Ortsgemeinde gebetet wurde, da gab es noch keine modernen Naturwissenschaften. Es gab weder Biologie noch Chemie noch Physik, wie wir sie heute kennen und schätzen. Da wusste man noch überhaupt nichts von Genen und DNA. Da wusste man auch noch nicht, dass wir Menschen unseren Anfang nehmen mit der Verschmelzung einer Ei- und Samenzelle. Und sei es in einer Petrischale.

Die Aussage, dass Gott der Schöpfer von allem sei, was zwischen Himmel und Erde ist, ist durch unser anatomisches, biologisches, physikalisches Wissen nicht hinfällig geworden. [...]
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