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Glaubensland
Vertrauen heilt (1): Das Gehirn – Vertrauens- und Beziehungsorgan

Sich im anderen spiegeln

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Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung und Zuneigung geben und finden: Das motiviert. Gemeinsames Lachen sorgt für eine besonders intensive Motivation.
Foto: iStock
Moderne neurobiologische Erkenntnisse stützen die These, dass wir im Leben existenziell auf Vertrauen angewiesen sind und dieses Vertrauen eine gesundheitsfördernde Wirkung hat. Das Hormon Oxytozin, das im Zwischenhirn (Hypothalamus) gebildet wird, wird verstärkt hergestellt, wenn es zu einer Vertrauen stiftenden Begegnung kommt. Oxytozin hat aber auch umgekehrt die Wirkung, dass es vertrauensvolle Bindungen, die zu seiner Ausschüttung geführt haben, rückwirkend stabilisiert, indem es die Bereitschaft erhöht, Vertrauen zu schenken.

Wenn ich also vertraue oder mir Vertrauen entgegengebracht wird, wird dieses Hormon verstärkt in Aktion treten. Die Wirkung ist eine körperliche und seelische Entspannung, der Blutdruck sinkt, das Angstzentrum im Gehirn wird gedämpft. Zudem wird die Schlafqualität verbessert und die biologischen Stress-Systeme werden beruhigt, so fasst der Neurobiologe Joachim Bauer die Wirkungen von Oxytozin zusammen.

Unser Gehirn, Nerven- und Hormonsystem kann sich auf die Herausforderungen, die die Welt uns bietet, einstellen und verändern. Dieses Phänomen der Neuro-Plastizität meint, dass sich die Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn in Abhängigkeit von ihrer Benutzung durch Denken, Handeln und Fühlen verändern. [...]
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