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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (1): LEBEN MIT DEM KONTEMPLATIVEN HERZEN

Damit es besser fließt zwischen Gott und dem Menschen

Damit es besser fließt zwischen Gott und dem Menschen
Oma ist da – wir sind in Verbindung: Wie die kurze zärtliche Berührung eines Kindes aus dem Spiel heraus kann ein Stoßgebet inmitten der Aktivität des Alltags sein. Der Kontakt mit Gott muss immer wieder neu geladen und aktiviert werden, »damit es fließt«.
Foto: iStock
In geistlichen Gesprächen oder auch Beichten werden immer wieder Fragen oder auch Selbstanklagen geäußert wie: Ich finde keine Zeit zum Beten vor lauter Arbeit, Verpflichtungen und Stress. Und wenn ich bete, dann gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wie kann ich abschalten und still und andächtig werden? Wie können aber auch Alltag und Beten und Glauben zusammenfinden? Ich möchte keine aufgepropfte Frömmigkeit! Ja, wie kann mitten im Alltag ein Leben aus Gottes Geist heraus möglich sein? Mit einem bekannten biblischen Bild wird auch gefragt, wie kommen die Geschwister Martha, die Jesus gastfreundlich bedient, und Maria, die ihm aufmerksam zuhört, zusammen? Man sollte doch wohl nicht hörend-betende Gottesbeziehung und liebendes Tun gegeneinander ausspielen. Jesus hat dies jedenfalls nicht getan. Der heilige Ignatius zeigt einen Weg auf, Beten und Handeln, Kontemplation und Aktion zu verbinden.

Einer der ersten Jesuiten, Pater Nadal, hat im Geist von Ignatius formuliert, man könne »kontemplativ in der Aktion sein«, also aus einem liebend- kontemplativen Herzen heraus mitten im Tun sein. Was kann nun heißen, mit einem »kontemplativen«, einem schauenden Herzen zu leben und zu handeln? [...]
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