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Hoffnungsort
MACHT GLAUBE GLÜCKLICH (3): GEHEIMNIS DES ANFANGS

»Als ich noch nicht geboren war, da warst du mir geboren«

»Als ich noch nicht geboren war, da warst du mir geboren«
Der zeitliche Lebensanfang des Menschen ist geborgen in jener vorgeburtlichen Weite, in der Gottes Schöpferphantasie »von Anfang an« gerade dich und mich gewollt hat. Christen bekennen Jesus als den Sohn Gottes; dank seiner wagen sie zu glauben, selbst Sohn und Tochter Gottes sein und werden zu dürfen.
Foto: iStock
»Fange nie an, aufzuhören; höre nie auf, anzufangen« – bekannt ist dieser Kalenderspruch, und durchaus bedenkenswert. Denn wenn jemand sagt: »Ich kann mit mir nichts mehr anfangen«, zündet das die »Alarmstufe 1«. Da ist dann Frust im Spiel und Langeweile, und zum Schluss gar Resignation oder Depression. Leben heißt, anfangen können und Aufhören hat immer auch den Geschmack des Todes. »Mit sich und anderen etwas anfangen können« – das hat mit Phantasie zu tun, mit Lebenslust, mit der Freude, zu entdecken und zu leben. »Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...« Und welcher Anfang ist elementarer als der des Lebens. Nicht zufällig ist die Geburt eines Kindes Inbegriff des Neubeginns für alle Beteiligten. Das Kind macht die Frau zur Mutter, den Mann zum Vater, und im Zusammenleben zu dritt oder mit noch mehr Kindern, verändert sich der Blick auf die Welt im Ganzen.

Menschsein heißt, geburtlich sein, gebürtig – und das in allen Lebenslagen bis zum Tod. Und ob der die Tür zu anderem Leben ist, eine Wiedergeburt? »Gott ist der, der anfangen kann« – so sagte der berühmte Philosoph Friedrich Wilhelm Schelling. Wenn Menschen Gott sagen, meinen sie das Geheimnis des Anfangs, zu Beginn und immer. Sie meinen die Dimension des Ursprünglichen im wahrsten Sinnes des Wortes. Gott ist der, der anfangen kann und anfangen lässt. Gott ist der, der mit der Welt und uns Menschen und allen Geschöpfen etwas anfangen kann und will. [...]
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