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WAS KINDER HEUTE LESEN (3)

Viele Bücher sind moralisch wertvoll und gut geschrieben

Viele Bücher sind moralisch wertvoll und gut geschrieben
Foto: iStock
Gewiss: Kinder und Jugendliche sollen das lesen, was ihnen selbst als lesenswert erscheint. Aber es gibt auch Bücher, die man besonders empfehlen kann, die gut geschrieben sind und zugleich moralisch oder religiös »wertvoll«. Einige – subjektive – Hinweise auf Jugendbücher:

Nichts von Bedeutung

»Nichts was im Leben wichtig ist« von Janne Teller war im deutschen Sprachraum wohl der Jugendroman des Jahres 2010. Eine Schule in Dänemark, erster Schultag nach den Sommerferien. Ein Außenseiter unter den Dreizehnjährigen, Pierre Anthon, verlässt das Klassenzimmer, klettert auf einen Baum, verbringt dort den Tag und verkündet seine nihilistische Botschaft: »Nichts bedeutet irgendetwas. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun.«

Seine Schulkameraden reagieren erst belustigt, dann besorgt, schließlich geschockt. Sie beschließen, dem Außenseiter das Gegenteil zu beweisen: Es gibt sehr wohl Sinn und Bedeutung. In ihrem Treffpunkt, einem verlassenen Sägewerk, schichten sie einen »Berg der Bedeutung« auf. Jeder von ihnen muss etwas geben und opfern, das für ihn ganz persönlich von großer Bedeutung ist. Was mit harmlosen Vorgaben beginnt, steigert sich von Mal zu Mal in immer extremere Vorgaben. Auch religiöse Tabubrüche werden eingefordert: Ein gläubiger Christ muss in seine Kirche einbrechen, den Christuscorpus vom Kreuz abtrennen und auf den ständig wachsenden Berg legen. [...]
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