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Glaubensland
Die »Steyler Klostermedizin« bündelt uraltes Wissen

»Der Herr lässt wachsen ...«

»Der Herr lässt wachsen ...«
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen, weiß Schwester Paulinia, die den Kräutergarten im Klosterdorf Steyl betreut.
Foto: KNA
Es ist Rasenmäherzeit. Quer durch die Republik knattern, brummen und surren die Motoren. Kurz geschoren und makellos muss es sein, das eigene Grün hinter dem Haus. Deshalb wird jedes noch so zarte Pflänzchen, das sich im Rasengrund ans Sonnenlicht zwängt, pauschal der Gattung »Unkraut« zugeordnet. Gegen Löwenzahn mit seinen tiefen Wurzeln bietet der Handel inzwischen sogar »Ausstecher« mit ausgeklügelter Mechanik an, der die Entsorgung dieses Störenfrieds ohne Bücken garantiert.

Doch Grundstücke werden zunehmend auch anders genutzt. Denn »Unkräuter« sind oftmals eigentlich Heilkräuter mit besten Wirkstoffen gegen Volkskrankheiten aller Art. Um beim Löwenzahn zu bleiben: Von dieser Pflanze, die eine leuchtend gelbe Blütenpracht auf vielen Wiesen- und Weideflächen entfacht, sind sämtliche Bestandteile – Blätter, Stängel, Blüten, sogar die Wurzeln – verwendbar. Sie haben, richtig zubereitet, heilende Wirkung – etwa bei Gallen- und Lebererkrankungen. Gegen Müdigkeit und Abgeschlafftheit soll eine 14-tägige Kur mit Löwenzahnstängeln helfen. Auch Gänseblümchen, die unter anderem ätherische Öle sowie Gerb- und Bitterstoffe enthalten, sind absolut genießbar. Sie wirken nach richtiger Zubereitung anregend für den Stoffwechsel und blutreinigend.

Weil sich Erkenntnisse dieser Art durchsetzen, entstehen mehr und mehr Wildblumengärten. Statt Zierrabatten werden Kräuterbeete angelegt. Angesichts der Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atembeschwerden, Magen-Darm-Belastungen, Kopfschmerzen oder Schlafproblemen ist das Heilwissen aus den Kräften der Schöpfung gefragter denn je. Warum mit hartem Kaliber gegen körperliche Leiden zu Felde ziehen, wenn es auch wesentlich sanftere Mittel gibt, dazu noch aus dem eigenen Garten? [...]
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