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Glaubensland
Fasten mit Sinn (2): Genuss und Sünde

Gottes Gaben sind kostbar

Gottes Gaben sind kostbar
Kräuter, Bäume und Früchte sollen uns nicht nur mancherlei Nutzen bringen, sondern sie sollen auch freundlich anzusehen sein und feinen Wohlgeruch haben. Hat Gott nicht überhaupt viele Dinge über den notwendigen Gebrauch hinaus kostbar für uns gemacht?
Foto: KNA
Zuviel des Guten kann wundervoll sein.« So lautete das Motto eines Gottesdienstes, den ich vergangenes Jahr erlebte. Erstaunlich, denn hätte man nicht eher den erhobenen Zeigefinger erwartet: Zuviel des Guten ist ungesund!? Tatsächlich aber, das wurde in der Feier gezeigt, schenkt Gott das Gute im Übermaß, wie auch der Psalmist sagt: »Deinen Spuren folgt Überfluss.« Auch Jesus verwandelte Wasser in besten Wein und sättigte die Menschen mit Brot und Fisch, sodass noch körbeweise davon übrig blieb. Die Jünger sahen eher skeptisch, dass eine Frau kostbarstes Öl pfundweise an ihn verschwendete, doch Jesus selbst hinderte sie nicht. Einen Fresser und Säufer schimpfte man ihn, weil er gern mit Menschen aß und trank. War Jesus gar ein Genießer?

Religion wird selten mit Genuss assoziiert, allenfalls negativ: »Gesündigt zu haben« wird heute oft im Zusammenhang des übermäßigen Genusses oder zumindest bestimmter Speisen und Getränke angenommen. »Gesünder sündigen« empfiehlt der Fernseharzt Hadamar Bankhofer, »Genuss ohne Reue« wird uns von der Werbung suggeriert. Wer für den Zusammenhang von Genuss und Sünde Belege sucht, wird scheinbar schon auf den ersten Seiten der Bibel fündig: Auch wenn sie gewissermaßen »gesund sündigten«, führte doch der Genuss der köstlichen Frucht vom Baum der Erkenntnis Adam und Eva zu der Vertreibung aus dem Paradies. [...]
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