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Hoffnungsort
FASTENZEIT – EIN WEG DER ERNEUERUNG

Was kann mir blühen, wenn ich mal in die Wüste gehe?

Was kann mir blühen, wenn ich mal in die Wüste gehe?
In meiner Wüste taucht die Frage auf, was meinem Leben Halt und Sinn gibt. Vielleicht kommt es dann unerwartet zu einer Gottesbegegnung. Da wird die Wüste für mich zu einem Herzensort meines Glaubens, zu einer Erfahrung des Heils. In dieser Wüste blüht die Freude an Gott als neue und erneuernde Lebensdynamik auf.
Foto: KNA
»Ich selbst will sie locken, sie in die Wüste führen und ihnen zu Herzen reden« (nach Hosea 2,16). Wäre das nicht ein verlockendes Angebot für die Vorbereitungszeit auf Ostern? Abenteuerreisen sind doch im Trend. Auch Jesus hat sich auf dieses Abenteuer eingelassen und die Wüstenzeit mit ihren Versuchungen bestanden. Davon hören wir im Evangelium am ersten Fastensonntag. Und Jesus war nicht der erste Wüstengänger. Gott scheint offenbar eine Vorliebe für die Wüste zu haben. Hätte er sonst die Hebräer ausgerechnet dort zu seinem Volk auserwählt? Die Wüste spielt in der Heilsgeschichte eine wichtige Rolle. Die Erfahrung des Auszugs aus der ägyptischen Sklaverei in das verheißene Land der Freiheit wird im Buch Exodus mit allen Höhen und Tiefen eindringlich geschildert.

Das Volk erlebt die vierzigjährige Wanderung durch die Wüste als bedrohlich mit vielen Anfechtungen und Entbehrungen. Es gab keine Sicherheit, kein Wasser, kein Brot, kein Fleisch! Man sehnte sich zurück nach den Fleischtöpfen in Ägypten. So beschwerlich es dort gewesen war, man wusste, was man hatte. Und nun sollen die Israeliten einem Gott vertrauen, der offensichtlich unberechenbar ist. Es gab zwar wunderbare Überraschungen: das Brot vom Himmel, Wasser aus dem Felsen und Wachtelschwärme für den Fleischbedarf. Doch die Wüste behält ihr Doppelgesicht: verheißungsvoll als Ort der Gottesbegegnung und des Bundes am Sinai, verhängnisvoll als Ort der Strafen für den Abfall. [...]
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