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Hoffnungsort
WARUM DIE WEIHNACHTSZEIT GNADE BRINGT

Heil kann man nicht verdienen, aber sich schenken lassen

Heil kann man nicht verdienen, aber sich schenken lassen
Die unerwartete Zuwendung ist immer die schönste: Gott schenkt ohne Vorbehalt und Berechnung. Also gilt es auch, die unverdient empfangene Gnade, das Wohlwollen, die Geborgenheit weiterzuschenken.
Foto: photocase/MMchen
Melodien und Lieder sind für viele Menschen mit Erinnerungen und Gefühlen verbunden. Alte Zeiten erwachen vor dem geistigen Auge zu neuem Leben und lassen es einem bisweilen warm ums Herz werden. Dies gilt für die Wochen um Weihnachten in besonderer Weise. Seit Generationen hören und singen wir – alle Jahre wieder – dieselben Lieder und werden mit vertrauten Melodien berieselt. Da wirkt die Aufforderung zum genauen Hinsehen und Hinhören rational kühl und entzaubernd. Muss jetzt auch noch die Weihnachtszeit für analytische Blicke herhalten? Ja, denn es lohnt sich! Die Weihnachtsromantik kann den einen oder anderen kühlenden Schneeball vertragen. »O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit« dürfte eines der bekanntesten Lieder sein. Christen aller Konfessionen singen es. Aber was hat es eigentlich auf sich mit der »Gnade«? Wieso ist ausgerechnet die Weihnachtszeit »gnadenbringend«?

Wer so fragt, begibt sich auf theologisch dünnes Eis. »Gnade«, so hieß vor einigen Jahren ein kleiner Roman aus Norwegen, an dessen Ende die Möglichkeit aktiver Sterbehilfe zu einem Akt der Gnade stilisiert wurde. Geläufig ist uns die Redensart »Gnade vor Recht ergehen lassen«, hinter der ein Handeln steht, dass als großzügig oder barmherzig gelten kann. Auch negative Bedeutungen sind uns nicht fremd. [...]
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