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Titelthema

Mit sich selbst versöhnt ins neue Jahr gehen

Mit sich selbst versöhnt ins neue Jahr gehen
»Möglicherweise hat Glück etwas damit zu tun, dass wir dankbar sind für das, was wir haben«, sagt der Theologe und Psychiater Dr. Manfred Lütz.
Foto: Hass
Der Jahreswechsel ist für viele auch die Zeit der Rückschau. Wie ist das vergangene Jahr verlaufen, was war schön, wie habe ich schwierige Phasen bewältigt? Es ist gut, hin und wieder Bilanz zu ziehen, sagt der katholische Theologe und Psychotherapeut Dr. Manfred Lütz, doch der Blick sollte nicht nur rückwärts gewandt sein: »Wir sollten die schönen Dinge sammeln und uns dann vornehmen, mehr davon zu tun.« Lütz ist Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in Köln, Mitglied des Päpstlichen Rates für die Laien sowie Berater der Vatikanischen Kleruskongregation. Im Interview äußert sich der Bestsellerautor auch über die Frage nach dem Tod und dem Sinn des Lebens.

Auf einer Neujahrskarte habe ich einmal Folgendes gelesen: »Zum neuen Jahr wünsche ich Dir viel Glück, Liebe, viele Freunde, Zufriedenheit und Gesundheit.« Herr Lütz, machen Sie ein kurzes Spiel mit und sagen Sie zu den folgenden Stichworten etwas:
Liebe: Jemandem Liebe zu wünschen ist merkwürdig. Wünsche ich, dass er selbst geliebt wird oder jemanden liebt? Ich finde, man sollte mit Wünschen nicht allzu zudringlich sein. Vor allem sollte man einen Menschen durch Wünsche nicht unglücklich machen. Wenn Sie einem verheirateten Menschen schaden wollen, dann schenken sie ihm am besten ein Buch über die ideale Ehe. Dann ist dessen reale Ehe gewiss bald in der Krise. Es gibt nicht den idealen Weg zum Liebesglück, es gibt ganz viele kleine Wege. [...]
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