Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der aktuellen Ausgabe 17/2024 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
Herzlich willkommen!
Unsere aktuelle Ausgabe 17/2024 erscheint am 28. April 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Lebensmitte – und jetzt?

Was bedeutet es Menschen, in der Mitte ihres Lebens angekommen zu sein? Macht ihnen die Erkenntnis Angst, weil die Hälfte ihres Lebens vergangen ist? Weil manches endgültig vorbei und nicht mehr realisierbar ist? Oder regt diese Lebensphase sie eher dazu an, Dinge zu reflektieren, dankbar zurück- und erwartungsfroh nach vorne zu schauen? Sicher steckt in der Lebensmitte von allem etwas. Und vor allem mehr als die oft zitierte »Midlife-Crisis «. In Baden-Württemberg werden neugeborene Jungen im Durchschnitt 80, Mädchen 84 Jahre alt. Doch hängt die Lebensmitte nur vom Alter ab? Die Frauen und Männer, die wir befragt haben, erzählen auch von prägenden Erfahrungen und innerer Reife.

Ich bin mittendrin, schaue stolz und dankbar auf das, was ich erreicht habe und freue mich darauf, was noch kommt«, sagt Maria Holstein aus Calw. Die 40-Jährige bringt auf den Punkt, was viele Menschen ihrer Generation bewegt. Lange hat sie in der Stadt gelebt, heute wohnt sie mit ihrer Familie direkt am Wald: »Inzwischen weiß ich, was mir die Nähe zur Natur bedeutet und wie wichtig sie mir ist.«

Klartext
Was sich wieder zeigt
schlotthauerDie Abgabe eines Teils der Verantwortung an die gewählten Volksvertreter entbindet den Bürger keineswegs, selbst wachsam zu bleiben für aktuelle Entwicklungen, die Debatten und Kontroversen seines Landes. Folgen doch daraus die ersten unumkehrbaren Schritte in die Zukunft, in der es gilt, sein eigenes Leben und das seiner Nächsten zu gestalten. Was wiederum, oft verdrängt, Auswirkungen auch auf die etwas Ferneren, das Ganze der Gesellschaft haben wird.

Also bleibt dem Einzelnen schon noch ein großes Paket an Verantwortung übrig, mit der gut umzugehen höchste Kunst ist. Daher müssen die Menschen aufpassen, dass, um im Wortbild zu bleiben, diese Kunst nicht bald einmal im Museum für deutsche Geschichte verschwindet. Und mit ihr, weil untrennbar verbunden, die Freiheit. Nicht zu vergessen die Dritte im Bunde, die Vernunft, über die zu sprechen im Jubiläumsjahr von Immauel Kant sich wieder lohnt. Und über ihren drohenden Verlust ausgerechnet in der wohlhabenden Informationsgesellschaft.

Lesen Sie mehr...    Lesen Sie mehr...   
Video
Motzmobil - FastenzeitMotzmobil - Fastenzeit

Sehen Sie das Video...
Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
SUCHTERKRANKUNG
»Ich bin noch nicht so weit, über seine Sucht zu reden«
GlaubenslandSucht ist ein Thema, das viele Menschen betrifft. In Deutschland nimmt die Alkoholabhängigkeit den größten Raum ein – rund 2,65 Millionen Männer und Frauen haben damit zu kämpfen. Ihre Sucht wirkt sich dabei nicht nur auf sie selbst, sondern auf ihr ganzes Umfeld aus. In den psychologischen Beratungsstellen der Caritas finden Suchtkranke, aber auch ihre Angehörigen wertvolle Anlaufstellen. So wie in Ulm.

Helga Krämer (Name geändert) kennt die Facetten der Alkoholsucht zur Genüge. Obwohl die 65-Jährige aus dem Raum Ulm nie selbst Probleme damit hatte, hat sie es mehrfach miterlebt: Ihr Vater, ihr erster und auch ihr zweiter Ehemann waren und sind alkoholkrank. »Für mich war es normal, dass alle getrunken haben«, erklärt sie. »Das habe ich nie infrage gestellt. Dass mein Vater abhängig war und ich zweimal Alkoholiker geheiratet habe, ist mir erst viel später bewusst geworden. « Die Frau mit den kurzen grauen Haaren schüttelt den Kopf: »Warum nur?«

Lesen Sie mehr...   
Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
ERZIEHUNG

Wenn Oma und Opa alles besser wissen

Elternhaus

Du verhätschelst Tim zu sehr. Lotta müsste längst im Bett sein. Es wäre besser, wenn du täglich frisch für das Baby kochen würdest.« Sätze wie diese haben vermutlich so einige Eltern schon mal von den eigenen Eltern zu hören bekommen. Gerade für frisch gebackene Mütter und Väter können solche Bemerkungen ganz schön schmerzhaft sein. Sie empfinden den Rat der Großeltern als Schuldzuweisung, haben das Gefühl, Oma und Opa wüssten alles besser und stellen sich als bessere Eltern dar.

Doch warum mischen sich manche Großeltern immer wieder in die Erziehung der Enkel ein? Sind solche Äußerungen so böse gemeint wie sie sich anfühlen? Und wie gehen Eltern damit um, ohne die wechselseitige Beziehung zu gefährden?

»Wirklich böse gemeint sind solche Sätze eigentlich nie«, sagt Margarete Papp. Die gelernte Heilpädagogin und langjährige Erziehungsberaterin kennt das Problem des Einmischens nur allzu gut: »Das Generationenthema ist in der Beratung allgegenwärtig, Konflikte wie diese wiederholen sich in jeder Generation – selbst dann, wenn die mittlere Generation weiter wegzieht«, berichtet sie aus dem Beratungsalltag bei der Psychologischen Familienberatung (PFL) der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz.

Lesen Sie mehr...   
Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum