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aktuelle Doppelausgabe 13-14/2024 |
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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Doppelausgabe 13-14/2024 erscheint am 31. März 2024 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Was bedeutet Auferstehung für mich?
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Die Auferstehung Jesu ist zentral für den christlichen Glauben. Jedes Jahr zu Ostern feiern die Gläubigen dieses Geheimnis. Die Christen stehen Seite an Seite mit Kerzen in den Händen in den Bänken und sind vereint im Glauben. Doch auch, wenn am Ostermorgen alle gemeinsam die Auferstehung Jesu feiern, bedeutet das für jede Christin und jeden Christen darüber hinaus etwas anderes. Was ist Auferstehung für sie ganz persönlich? Hier gibt es vielfältige und sehr individuelle Sichtweisen. Auf den folgenden Seiten verraten acht Frauen und Männer, was sie mit der Auferstehung verbinden und was Ostern für sie – geprägt auch durch ihre eigene Biografie und ihren Beruf – bedeutet.
Wenn ich über Auferstehung nachdenke, kommen mir verschiedene Erfahrungen, Bilder, Hoffnungen. Zuerst fallen mir Menschen ein, die ich im Hospiz beim Sterben begleitet habe und die mir eine Ahnung vermittelt haben, dass sie angekommen sind. Sie haben meinen Glauben an die Auferstehung mitgeprägt. Auf ihren Gesichtern habe ich etwas gesehen, was vor dem Tod nicht da war: Ein Glanz, ein Staunen. Als hätten sie im Übergang etwas Überraschendes, Schönes gesehen oder gehört.
Sie stärkten meinen Glauben, dass wir auf der anderen Seite empfangen und bei Gott sein werden. Wie das genau sein wird, weiß ich nicht. Zwar trage ich Bilder von einer Lichtwelt, vom Wiedersehen geliebter Menschen und von der beglückenden Nähe Gottes in mir, aber die Bilder verändern sich und ich glaube, dass es ganz anders sein wird.
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Klartext |
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Der Friede ist mit uns – eigentlich |
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Ist Ihnen das auch schon passiert? Sie kommen auf den letzten Drücker zum Gottesdienst und klettern geschwind über einen »Außensitzer« in die Bank hinein. Dabei ernten Sie vom überrumpelten Mitbeter leicht empörtes Gebrummel. Zweifellos kein optimaler Einstieg in den Gottesdienst. Jetzt heißt es nebeneinander ausharren und trotzdem andächtig mitfeiern, bis er kommt: der Friedensgruß. Wie wird sich der Genervte verhalten? Wird er überhaupt zu einem Blick oder einer versöhnlichen Geste bereit sein?
Doch siehe da: Der dreht sich freundlich zur Seite, streckt die Hand aus und schüttelt – in dem erlebten Fall – die meine überraschend aufmunternd mit einem herzlichen »Der Friede sei mit dir«. Wir haben uns dann noch ausgesprochen … Seitdem gehen wir immer wieder aufeinander zu – der Beginn einer »Gottesdienstfreundschaft«.
Das ist – dem Mitchristen sei Dank – Frieden schaffen im Kleinen, und schon da ist es manchmal schwer genug, über den eigenen Schatten zu springen und wie Papst Franziskus sagen würde, die »weiße Fahne« zu hissen. Doch wie soll es einen Weltfrieden geben, wenn es schon in der Familie, in der Nachbarschaft, im Kollegenkreis und mit uns selbst nicht gelingt, versöhnt zu leben? Je mehr Menschen im Unfrieden mit sich und anderen verharren, desto mehr Kriminalität, Gewalt, Hass und Hetze verbreitet sich in der Welt. Wieviel innerer Krieg tobt in den Herzen von Menschen, die über andere herziehen, sie bloßstellen, beschimpfen, ihnen drohen … |
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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BRUNO ERNSPERGER |
Steht eine Zeitenwende in der Pastoral an? |
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Welche Rolle spielt die Kirche in Zukunft für die Menschen? Eins ist klar: Die Gesellschaft befindet sich in rasantem Wandel und auch in der Kirche gibt es kein »Weiter so«. Vielmehr braucht es eine radikale Umkehr, wie sie unser Autor Bruno Ernsperger fordert: Offenen Diskurs, eine andere Berufungspraxis, ein verändertes Amtsverständnis und ein viel größeres Sich-Einlassen auf die Führung durch den Geist Gottes.
Der gesellschaftliche Wandel ist tiefgreifend und vollzieht sich in einem kaum zu verkraftenden Tempo. Auch die Kirche ist davon stark betroffen. In der Vergangenheit war sie eine Institution, die den Gäubigen Halt und Perspektive geboten hat. Davon ist wenig übrig geblieben. Sie lebt in einer Übergangssituation, also in einem Zustand des »nicht mehr und noch nicht«. Die meisten spüren, dass es kein »Weiter so!« geben darf.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
Den Südwesten 2024 spirituell erleben
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Leserreisen
2024
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Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |
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Bücher & mehr |
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